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Geschwisterbe-ziehungen in der Jugendhilfe

Geschwisterbe-ziehungen in der Jugendhilfe

Für Psychotherapeutinnen, Psychotherapeuten

Termin:
Januar 2025:25.01.2025

Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainzer Psychoanalytisches Institut Seminar in Präsenz, Mainz

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Informationen

Termin: 
25.01.2025

Ort:
Mainz

Referent: 
Diplom Psychologe Oliver Hardenberg

Auftraggeber:
Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Mainzer Psychoanalytisches Institut

Bemerkung:
Veranstaltung für Psychoanalytikerinnen und Psychoanalytiker für Kinder und Jugendliche

Inhalte:
Meist sind die längsten Beziehungen, die ein Mensch in seinem Leben kann, die zu seinen Geschwistern. Welche Rolle spielen die Geschwisterbeziehungen in der Jugendhilfe, insbesondere, wenn es um Kinder geht, die in ihrer Herkunftsfamilie verwahrlost oder traumatisiert wurden?
Sollen solche Geschwister nach Möglichkeit gemeinsam oder getrennt untergebracht werden´? Und welche Dynamiken können entstehen, wenn Geschwisterkinder mit Verwahrlosung oder Trauma gemeinsam aufgenommen werden?

  • Umgangskontakte in getrennten Formen untergebrachter Geschwister (Pflegefamilie oder Wohngruppe)
  • Geschwister des untergebrachten Kindes lebt bei den leiblichen Eltern
  • Beziehung des Pflegekindes zu den leiblichen oder angenommenen Kindern der Pflegeeltern
  • Leibliches Kind der Pflegeeltern mit Therapiewunsch im Jugendalter
  • Forschungsstand zu Geschwisterbeziehungen in der Jugendhilfe und gesetzliche Neuerungen (KJSG)

Kooperationspartner:
Fachpraxis für Psychotherapie und Forensische Psychologie Münster, Diplom Psychologe Oliver Hardenberg


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